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Birne-Nuss-Kuchen: Fruchtig mit ganzen Birnen

Fraeulein Meer backt Birne-Nuss-Kuchen

Langsam wird es schön kalt draußen und man kann sich endlich warm anziehen. Ich mag das ja. Und das Back-Ritual am Wochenende wärmt die Wohnung so angenehm.

Für die rituelle Back-Entspannung gibt es diese Woche einen Birnen-Nuss-Kuchen, bei dem die Birnen lustig herausragen. Das wollte ich unbedingt einmal ausprobieren!

Fraeulein Meer backt Birne-Nuss-Kuchen
Fraeulein Meer backt Birne-Nuss-Kuchen

Zutaten

    225g Mehl
    3 TL Backpulver
    1 Prise Salz
    ½ TL Zimt
    100g gemahlene Mandeln
    geriebene Schale einer halben Orange
    3 Eier
    150g Zucker
    125g weiche Butter
    Eine Handvoll Schokotropfen
    3 Birnen

Zubereitung

Zunächst Mehl, Backpulver, Salz, Zimt, gemahlene Mandeln und die geriebene Schale einer halben Orange ordentlich vermischen und beiseite stellen.

Die drei Eier mit dem Zucker in eine Schüssel geben und aufschlagen bis die Masse schön cremig wird. Dabei die weiche Butter in die Masse geben.

Im Anschluss wird die Mehl-Mischung dann unter die cremige Zucker-Eier-Masse gehoben. Und am Ende noch eine Handvoll Schokotropfen hinzugegeben.

Nun die Teigmasse in die gefettete Kastenform geben. Die Birnen schälen, das Gehäuse entfernen und die Früchte passend kürzen, sodass sie nicht allzu sehr über den Rand der Kastenform ragen. Birnen mit ein wenig Mehl einreiben und dann in regelmäßigem Abstand in den Teig drücken.

Den Backofen bei Ober- / Unterhitze auf 175° C vorheizen und den Kuchen auf mittlerer Schiene etwa 55 Minuten backen. Mit dem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen fertig ist.

KLICK: REZEPT ALS PDF

Fraeulein Meer backt Birne-Nuss-Kuchen

Ich wünsche euch ein tolles Wochenende!

Ein salz-luftiges Ahoi,
Fräulein Meer

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3 Kommentare

  • Antworten
    Brutel Moser
    10. November 2014 at 13:13

    Liebe Henrieke,

    der Tipp kam natürlich von Chrissi: unbedingt Henriekes neuen Blog lesen. Das habe ich sofort erledigt Dieser gedeckte Apfelkuchen ist auch die Erinnerung an meine Großmutter, dazu gehören außerdem Bratheringe und Königsberger Klopse (aber die passen nicht in diesen Blog). Leider habe ich den Kuchen nie so hinbekommen wie sie. Nun werde ich gleich heute deinem Rezept folgen, bin gespannt auf das Ergebnis.

    Ich werde bestimmt einige Rezepte ausprobieren.

    Beste Grüße
    Gabi

    • Antworten
      Henrieke
      10. November 2014 at 23:17

      Liebe Gabi,
      schön, dass du den Weg hierher gefunden hast 🙂 Ich bin gespannt, ob dir das Rezept auch gefällt! Liebe Grüße

      • Antworten
        Brutel Moser
        14. November 2014 at 7:57

        Liebe Henrieke,
        der Kuchen ist bereits verspeist und war ein voller Erfolg!!!! Bitte weiter so, ich backe nach.
        Liebe Grüße

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